Am Dienstag, dem 08.01.2019 besuchte eine Delegation von Hizb-ut-Tahrir / wilāya Sudan den Vorsitzenden der nationalen Umma-Partei, Imām Aṣ-Ṣādiq al-Mahdī. Angeführt wurde die Delegation von Naṣer Riḍā, dem Leiter des Zentralen Kommunikationsausschusses von Hizb-ut-Tahrir.
Zu Beginn eines jeden Jahres stellt die Regierung den Haushaltsplan für das kommende Jahr vor. Dabei hält man sich nicht mit rosigen Versprechungen zurück. Stets erneut bekundet die Regierung ihr Bestreben, die Situation bessern und die sich verschlechternden Bedingungen ändern zu wollen. Nur wenige Tage später zeigt sich, dass sich die Situation infolgedessen nur noch verschlimmert hat. Die Not der Menschen und ihr Leiden nimmt von Tag zu Tag zu. Dieses Szenario wiederholt sich seit Jahrzehnten. Ihre Werke sind nutzlos. Sie
Hizb-ut-Tahrir / wilāya Türkei möchte den Muslimen im Allgemeinen, insbesondere aber den šabāb von Hizb-ut-Tahrir und den Hinterbliebenen des Verstorbenen ihr tiefes Beileid zum Tod unseres Bruders Ǧamāl ad-Dīn Bāškabān – einem Mitglied von Hizb-ut-Tahrir – bekunden.
Es vergeht kaum ein Jahr, ohne dass neue Fraktionskämpfe entstehen. Immer wieder aufs Neue wird das Blut von Muslimen vergossen.
Demonstration in Babika mit dem Titel: "Es gibt keine Würde für euch nach heute und keinen Gehorsam gegenüber Führern, Regierungen und Geheimdiensten!"
Demonstration in Killi, in Idlibs Provinz, mit dem Titel: „Die Revolution der Umma braucht Autoritätsführer, die nicht um den Dollar konkurrieren“.
Protest an der Karamah Kreuzung in Atmah, vor der Abdelrahman Moschee, mit dem Titel: "Die Festnahmen der Aufrichtigen enthüllen die Verräter".
Hizb ut Tahrir / Niederlande wird vor der chinesischen Botschaft in Den Haag, der politischen Hauptstadt der Niederlande, eine Demonstration abhalten, um die Verbrechen der chinesischen Regierung anzuprangern und unsere Solidarität mit den Uiguren in Ostturkestan kundtun.
