Donnerstag, 21 Jumada al-thani 1447 | 11/12/2025
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Der deutsche Bundeskanzler hetzt gegen Migranten

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Der deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz erklärte in einem Fernsehinterview, man müsse daran arbeiten, das traditionelle Bild der deutschen Städte wiederherzustellen, das sich durch die zunehmende Zahl von Migranten verändert habe.

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Lehren daraus, wie die größte Demokratie der Welt muslimische Frauen im Stich lässt

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Die Indian Express hat einen Artikel mit dem Titel „Wenn Abwesenheit lauter spricht als Präsenz: Muslimische Frauen und Indiens Parlament“ veröffentlicht. Darin wird der eklatante Mangel an politischer Vertretung muslimischer Frauen thematisiert. Seit der ersten Sitzung des Lok Sabha (Indiens Parlament) im Jahr 1952 haben nicht mehr als insgesamt achtzehn muslimische Frauen im indischen Parlament Platz genommen – eine Zahl, die die Dimension ihrer politischen Marginalisierung deutlich macht. Diese Unterrepräsentation steht im Mittelpunkt eines neuen Buches des Journalisten Rasheed Kidwai und des Politikwissenschaftlers Ambar Kumar Ghosh. Unter dem Titel „Missing from the House: Muslim Women in the Lok Sabha“, erschienen 2025 bei Juggernaut, zeichnen die Autoren ein ernüchterndes Bild: Die Autoren machen keinen Hehl daraus,a wie oft eine solche Repräsentation eine Alibi-Handlung war. Die Kandidatur einer muslimischen Frau diente eher als symbolische Geste denn als Möglichkeit für echten Einfluss und wirkliche Mitgestaltung. Für viele Parteien diene ihre Nominierung eher als symbolische Geste denn als Möglichkeit für echten Einfluss und wirkliche Mitbestimmung.

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China und seine Loslösung von seiner engen regionalen Sicht

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In der Antwort auf eine Frage vom 12.04.2014 hieß es: China verspürt ein Gefühl der Stärke sowie der Fähigkeit zur Herausforderung. Und wenn sich China nicht damit begnügen würde, nur die eigene Region zu bewahren und den Konflikt mit den USA darauf zu beschränken, auf die US-Bewegungen in Richtung chinesischer Region zu reagieren — wenn China es also wagen würde, die USA auch in deren eigenen Einflussgebieten herauszufordern; und wenn es nicht begonnen hätte, in vielen Bereichen – insbesondere in der Wirtschaft – den Kapitalismus zu übernehmen, dann hätte es international eine lautere Stimme, und Pekings Einfluss auf US-Interessen wäre größer. Jedenfalls besitzt China ein Gefühl der Macht und ist bestrebt, als Entität eigenständig zu agieren, selbst wenn es nur das eigene regionale Gebiet betrifft. Ist nun Chinas Beschränkung der Ausfuhr seltener Erden in die USA, der Verkauf amerikanischer Staatsanleihen, die Modernisierung seiner Armee und der Bau des größten Militärkomplexes der Welt südwestlich von Peking nicht ein Indiz dafür, dass die Volksrepublik sich von ihrer bisher auf die eigene Region begrenzten politischen Sichtweise löst und diese Perspektive nun ausweitet, um den USA global Konkurrenz zu machen? Ğazāk Allāhu ḫairan!

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Europa setzt die Unterstützung des Völkermords in Gaza fort

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Der Völkermord dauert nun seit mehr als zwei Jahren an. Dennoch bleibt die Europäische Union der größte Handelspartner der zionistischen Entität, wobei das Handelsvolumen zwischen beiden 42 Milliarden Euro beträgt. Und trotz der hohlen Phrasen über die Anerkennung eines palästinensischen Staates setzt Europa den Export von Waffen an die Zionisten fort. Durchgesickerte Informationen, die die dänische Zeitung Information erhielt, zeigen, dass der dänische Staat im vergangenen August Waffenteile für Flugzeuge

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Trump führt sein Gefolge unter den Herrschern der Muslime zu einem Abkommen der Schmach und der Schande – hinter ihm nicken sie eifrig mit den Köpfen, um Hāšims Gaza unter Vormundschaft und Kolonialisierung zu stellen!

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Am frühen Dienstagmorgen hat der UN-Sicherheitsrat den Plan von US-Präsident Donald Trump für den Gazastreifen gebilligt, nachdem er einen von den Vereinigten Staaten vorgelegten Resolutionsentwurf verabschiedet hatte, der Trumps Friedensinitiative im Gazastreifen unterstützt. US-Präsident Trump bezeichnete die Abstimmung des Sicherheitsrats über die Gaza-Resolution als historischen Moment...

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Die amerikanische Vision zur Lösung der Zypern-Krise

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Das türkischen Präsidialamt vermeldete am Montag, dass Tufan Erhürman, Präsident der Türkischen Republik Nordzypern, am kommenden Donnerstag, dem 13. November 2025, Ankara besuchen werde. Burhanettin Duran, Leiter der Kommunikationsabteilung des türkischen Präsidialamtes, erklärte, Erhürman folge damit einer Einladung von Präsident Erdogan. Zudem werde dieser Besuch Erhürmans erste Auslandsreise nach seinem Amtsantritt sein. Am 19. Oktober hatte die Oberste Wahlkommission Nordzyperns den Vorsitzenden der Republikanischen Türkischen Partei, Tufan Erhürman, zum Sieger der Präsidentschaftswahl erklärt.

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Frankreich und die Abtreibung – wohin?

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Anlässlich des Internationalen Tages für das Recht auf Abtreibung (28. September) fanden in Frankreich Demonstrationen statt, die daran erinnern sollten, dass der Schwangerschaftsabbruch zwar als erworbenes Recht gilt, dessen tatsächliche Gewährleistung jedoch nach wie vor unzureichend ist. Verantwortlich dafür seien sowohl Defizite in der medizinischen Infrastruktur als auch ungenügende dafür bereitgestellten Ressourcen.

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