Die dänische Regierung fördert weiterhin Schmähungen des Islams, obwohl dies der Gesellschaft schadet
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Am Sonntag, dem 14. April 2019 kam es in Kopenhagen zu heftigen Unruhen, nachdem die dänische Polizei entschieden hatte, die geplante und von der Regierung genehmigte anti-islamische Demonstration auf den Blågårds Plads zu verlegen. Dies obwohl ein beträchtliches Sicherheitsrisiko mit dieser Entscheidung einherging. Bei den Unruhen wurden Straßenbarrikaden angezündet. Ferner kam es zu Zusammenstößen zwischen Zivilisten und Polizeibeamten in Gefechtsausrüstung. Die besorgniserregende Verantwortungslosigkeit der Behörden trägt im Wesentlichen dazu bei, dass es zu vorhersehbaren Problemen und Auseinandersetzungen kommt, die verhindert werden könnten.