Sonntag, 02 Safar 1447 | 27/07/2025
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Das Präsidialsystem der Türkei unter der Führung Erdogans ist ein Kufr-System Rechenschaft von ihm zu fordern und es zu missbilligen ist eine Pflicht. Ihm gegenüber Wohlgefallen zu zeigen und sich auf ihn zu verlassen ist ḥarām Abu Hanifa – Das geseg

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Die Ungläubigen werden nicht müde, die Völker mit hinterlistigen Mitteln in die Irre zu führen. Das tun sie, indem sie den politischen Projekten dieser Menschen Gewänder überziehen, die je nach Bedarf die muslimischen Massen anlocken sollen. Mal ist es das Gewand des „Nationalismus“, mal das der „revolutionären Befreiung“ und ein anderes mal das Gewand des „Widerstandes“. Und heute kommt uns das ungläubige Amerika mit einem System, das durch und durch mit dem Säkularismus verflochten ist, nämlich jenes in der Türkei. Es ist ein System, das von Parolen verhüllt ist, von denen Manipulierte glauben, es seien islamische Parolen oder dem Islam entnommen.

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Der Drahtzieher hinter internationalem Terrorismus sorgt für Frieden, indem er das afghanische Volk bombardiert

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Das amerikanische Forbes Magazine veröffentlichte kürzlich einen Bericht, der aufzeigt, dass die bemannten und unbemannten Flugzeuge der USA und der NATO zwischen Januar und Ende September 2018 insgesamt 5213 Bomben über Afghanistan abgeworfen haben. Weder wies der Bericht auf die genaue Zahl der Opfer hin, noch enthüllte er das Ausmaß der durch diese Angriffe verursachten Zerstörungen. Im Jahr 2018 fanden damit mit die meisten Bombenanschläge auf Afghanistan statt

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An all jene, die den Geburtstag des Propheten feiern (Maulid an-Nabī) während die Gesetze Allahs (t) außer Kraft gesetzt sind und die Gesetzgebung der ungläubigen Kolonialisten über uns Anwendung findet… es reicht mit den Täuschungsversuchen!

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Die Huthi-Miliz im Jemen feiert am 12. Rabīʿ al-Auwal jedes Jahres die Geburt unseres barmherzigen Propheten, Muḥammad – Friede und Segen seien auf ihm und seiner Familie. Es liegt nicht in unserem Interesse verlauten zu lassen, ob eine solche Feier islamrechtlich zulässig oder unzulässig ist. Vielmehr wundern wir uns über jene Feiernden, die während der Festlichkeiten unaufhörlich rufen: „Ich bin dir zu Diensten, oh Gesandter Allahs!“ („labaika yā rasūl Allāh“), wo sie doch von Allah dem Allmächtigen und Seinem edlen Gesandten dazu aufgefordert wurden, mit dem zu regieren, was uns Allah (t) an Offenbarung herabgesandt hat. Ihnen wurde anbefohlen, dass sie die islamische Gesetzgebung über alles richten lassen, was zwischen ihnen strittig ist, und die von Menschenhand geschaffenen Gesetze, sowie das republikanische und alle anderen Staatssysteme (die dem Islam zuwiderlaufen) entschieden zurückweisen. Doch kommen sie diesem Befehl nicht nach, sondern verlassen sich in Regierungsangelegenheiten vielmehr auf die Systeme des Unglaubens. Ihre Liebe zum Gesandten Allahs (s) lässt sich auf Parolen und Festlichkeiten reduzieren, was meist in Streitigkeiten mit ihren Feinden ausufert, denen politische und dogmatische Ziele zugrunde liegen. Darüber hinaus investieren sie Millionen Jemen-Rial in derartige Feiern, während das jemenitische Volk unter Hunger und Elend zu leiden hat. Der Grund für den schlechten Zustand des Volkes ist der anhaltende Krieg zwischen den hiesigen Konfliktparteien, die sich im Auftrag ihrer amerikanischen bzw. britischen Herren bekriegen. Dabei spielt es auch keine Rolle, ob diese Konfliktparteien lokal oder regional aktiv sind, da sie allesamt Agenten der ungläubigen Kolonialisten sind.
Der Islam hat Feindseligkeiten, Machtkämpfe und das Gerangel um Positionen unter den Muslimen verboten. Auch hat uns der Gesandte Allahs (s) verboten, um vergängliche Güter oder im Auftrag der Ungläubigen und zum Zweck der Umsetzung ihrer Lebenssysteme in den Ländern der Muslime zu kämpfen. Ferner verbot uns der Islam, uns in Angelegenheiten der Regentschaft auf die Ungläubigen (kuffār) zu berufen, sie Gesetze erlassen zu lassen oder Hilfe von den Kolonialisten oder kriminellen Vereinigungen wie den Vereinten Nationen zu ersuchen. Jedoch ist klar zu erkennen, dass sie den ungläubigen Kolonialisten und ihren vermeintlichen Lösungsvorschlägen zu Diensten sind und ihr Land, sowie ihr Volk aufgeben, obwohl sie „Ich bin dir zu Diensten, oh Gesandter Allahs!“ („labaika yā rasūl Allāh“) rufen!
Ist ihnen denn nicht bewusst, dass Allah (t) folgende Worte offenbarte:
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Die Regierung ist ein scheiterndes und schwaches Konstrukt, welches von Politikern gelenkt wird, die in Wahrheit nichts als Profitjäger sind!

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Kaum ein Jahr vergeht, ohne, dass eine Krise im Libanon stattfindet. Dieser Umstand zeigt das Ausmaß an Misserfolg und Schwäche jenes Konstruktes auf, welches als libanesischer Staat betitelt wird… Frankreich gründete den libanesischen Staat, um so seine kolonialen Interessen auf Kosten des libanesischen Volkes durchzusetzen. Zuvor beraubte es das libanesische Volk seines islamischen Umfelds und ließ aus jeder noch so unauffälligen Sekte eine Minderheit hervorgehen, die sich sodann mit anderen Sekten um Quoten innerhalb der staatlichen Institutionen stritt. So kam es, dass die politischen, sicherheitspolitischen und wirtschaftlichen Institutionen des Staates durch die Geißel des Sektierertums ruiniert, und die Feindseligkeiten und der Hass zwischen den Menschen im Libanon forciert wurden.

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Die liberale Tyrannei der Verbote zersetzt die dänische Demokratie

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Seit dem 01. Januar 2017 sind mehrere Änderungen am Informationsfreiheitsgesetz und den Kommunalvollmachten in Kraft getreten. Diese sehen vor, dass „Vereinigungen, deren Zwecke oder Verhaltensweisen im Widerspruch zur Demokratie, den Grundfreiheiten und den Menschenrechten stehen, und diese untergraben (…)“ nicht in der Lage sein sollten, öffentliche oder kommunale Veranstaltungsorte anmieten zu können. Berlingske berichtete am 14. November 2018, dass die Kommune Kopenhagen beabsichtigt, die Anmietung der „Nørrebrohallen“ durch Hizb-ut-Tahrir unter Bezugnahme auf diese totalitäre Gesetzesänderung zu verbieten.

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