Montag, 19 Shawwal 1445 | 29/04/2024
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Das verräterische Hasina-Regime bringt Schande über unsere Nation, indem es unsere Grenzschutztruppen zwingt, sich mit unserem Feind, Indien, zusammenzutun!

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Am 03. September 2018 trafen sich die Generaldirektoren der Grenzschutztruppen von Bangladesch und Indien zu einem 6-tägigen Koordinierungstreffen in Neu-Delhi in Indien. Indien setzt jede erdenkliche Strategie ein, um unser Militär in die Knie zu zwingen. Dies unter dem Deckmantel der „stärkeren Zusammenarbeit“ und „des gegenseitigen Verständnisses“ im Rahmen von „vertrauensbildenden Maßnahmen“.

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Freistellung Mamdūḥ Abū Sawa Qaṭīyašāts von seiner Aufgabe als Leiter des Medienbüros von Hizb ut Tahrir / Wilāya Jordanien

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Hizb ut Tahrir / Wilāya Jordanien verkündet im Rahmen dieser Verlautbarung, dass der amīr von Hizb ut Tahrir, der ehrenwerte Gelehrte ʿAṭāʾ ibn Ḫalīl Abū ar-RaštaMamdūḥ Abū Sawa Qaṭīyašāt von seiner Aufgabe als Leiter des Medienbüros von Hizb ut Tahrir / Wilāya Jordanien freigestellt hat.

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Die verräterische Energiepolitik des Hasina-Regimes: Die Sicherheit der Energieversorgung Bangladeschs ist der Gnade des US-indischen Bündnisses vollständig ausgesetzt

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Die Premierministerin Bangladeschs, Hasina Wajed, und ihr indischer Amtskollege Narendra Modi weihten am 10. September 2018 gemeinsam drei wichtige Joint Ventures zwischen Indien und Bangladesch ein. Indien plant 9 Milliarden USD in den Energiesektor Bangladeschs zu investieren. Im Rahmen dessen versorgt Indien Bangladesch nun mit zusätzlichen 500 MW an Strom. „Indische Unternehmen investieren 9 Milliarden USD in Energieprojekte in Bangladesch“ (The Economic Times, 11. April 2017). 

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Der Internationale Gerichtshof und das Attentat auf Rafiq al-Hariri

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Der Internationale Gerichtshof hat nun eine Entscheidung bezüglich des Attentats auf Rafiq al-Hariri getroffen. Nach 15 Jahren lässt man von den Hauptverdächtigen in diesem Fall ab, d.h. von der Hisbollah und vom syrischen Regime. Die Schuld versucht man gänzlich Einzelpersonen zuzuschreiben, so, als hätten deren Auftraggeber und deren Entscheidungen mit dem Fall nichts zu tun.

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