- |
Am Sonntag, den 16.11.2008, hat die irakische Regierung das Sicherheitsabkommen mit den Vereinigten Staaten von Amerika gebilligt und bekanntgegeben, dass sie das Abkommen dem irakischen Parlament zur Ratifizierung vorgelegt hat. Jeder weiß aber, dass die dominierenden Kräfte im Parlament dieselben wie in der Regierung sind, die ja das Abkommen unterzeichnet hat.
Durch die Verhaftung ehrenwerter Frauen von Hizb-ut-Tahrir haben die gehässige Hasina und ihre Polizeischergen nicht nur den Zorn Allahs heraufbeschworen, sondern ihr eigenes Leben zu einem völligen Alptraum vor der Justiz des bevorstehenden Rechtgeleiteten Kalifats gemacht!
... Doch zwei Sachverhalte blieben außen vor, wenngleich Äußerungen Trumps in deren Kontext für ziemlichen Zündstoff sorgen. So hat er am 15.02.2017 in Washington im Rahmen einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem Ministerpräsidenten des Judenstaates zur Zweistaatenlösung Stellung genommen und erklärt, von jetzt an nicht mehr zwingend an dieser Lösung festzuhalten. Haben die USA damit nun diese Lösung fallengelassen?
Indonesienreport - inhaltliche Wiedergabe
Die im letzten Sommer in Indonesien abgehaltene Kalifats-Konferenz, an der hunderttausende (oder mehr) Menschen teilgenommen haben, wirkte sich positiv und aktivierend auf die Muslime im Lande aus.
So ist Hizb-ut-Tahrir und das Kalifat zu einem gängigen Thema unter sehr vielen Menschen geworden und die Botschaft hat Eingang in ihre Herzen gefunden.
Bei meiner Frage geht es um einen Artikel der Verfassung. In Artikel 7 Paragraph d) der deutschen Übersetzung, die im Buch „Die Lebensordnung des Islam“ vorzufinden ist, steht..
Hizb ut Tahrir Australien organisierte eine Demonstration zur Unterstützung und zum Beistand von Al-Quds, wo Vorträge sowohl auf Arabisch, als auch auf Englisch gehalten wurden. Viele Leute nahmen an der Demonstration teil, und waren sich einig, dass es sich beim heiligen Land (Palästina) und Al-Quds nicht um eine palästinische Angelegenheit handelt sondern viel mehr um eine islamische.
Der 27. Šauwāl 1438 n. H. war der zweite Freitag, an dem die Muslime das Freitagsgebet in der al-Aqsa-Moschee nicht verrichten konnten. Wenn dem jener Freitag hinzugefügt wird, an dem Juden im Jahre 1389 n. H. die Kanzel der Moschee verbrannt haben, so bildet dies ein gefährliches Präjudiz seit dem Tag, an dem Saladin Jerusalem im Jahre 583 n. H. von den Kreuzrittern befreit, die Moschee von deren Unrat gereinigt und das erste Freitagsgebet dort wieder abgehalten hat.