Dienstag, 06 Muharram 1447 | 01/07/2025
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Ein grausames Verbrechen erschüttert Frankreich und entblößt das Land der Rechte und Freiheiten

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In den vergangenen Tagen erschütterte eine grausame Tat Frankreich: Am Freitagmorgen wurde ein muslimischer Malier namens Abu Bakr im Moscheegebäude der Gemeinde La Grand-Combe in der Region Loir-et-Garonne im Südosten Frankreichs von einem islamfeindlichen Franzosen mit etwa 50 Messerstichen attackiert und getötet. Das Opfer befand sich in der Gebetsposition, als es niedergestochen wurde – es hatte dem Täter, der vorgab, zum Islam konvertieren zu wollen, gerade das Gebet erklärt, um ihn zu locken. Am Montag wurde bekanntgegeben, dass sich der mutmaßliche Täter bei einer Polizeistation in Italien gestellt hat.

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Ägypten wird keinen Wandel durch bloße Worte oder bedeutungslose Taten erleben, sondern einzig und allein durch die Umsetzung von Allahs Gesetzen!

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Ägyptens Präsident erklärte: „Wir sind hier, um den Zustand unseres Landes zu verändern. Das geschieht nicht durch Absichtserklärungen, sondern durch Taten, und das Volk muss uns dabei helfen …“ - und wiederholt so altbekannte Parolen, um eine gescheiterte Politik zu rechtfertigen, die er im Namen „öffentlichen Interesses“ betreibt. Doch die Wahrheit ist: Ein echter Wandel erfolgt nicht durch leere Slogans oder Maßnahmen, die von Allahs Weg losgelöst sind, sondern einzig durch die Anwendung Seines Gesetzes in Staat und Gesellschaft.

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Die Äußerungen von Premierminister Nawaf Salam hinsichtlich seines innigen Wunsches nach einer Normalisierung der Beziehungen zu den Zionisten repräsentieren die Muslime in keiner Weise!

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Vor dem Hintergrund der von den USA unter Präsident Trump vorangetriebenen Politik in der Region - mit dem erklärten Ziel eines Friedens mit dem zionistischen Gebilde- und im Zuge der sogenannten „Abraham-Abkommen“, die während seines verhängnisvollen Besuchs im Nahen Osten geschlossen wurden, zeigt sich die weitreichende Bereitschaft arabischer und muslimischer Machthaber, sich dieser Agenda zu unterwerfen. Selbst die gemäßigtsten Stimmen unter ihnen vermögen allenfalls zu sagen: „Wir werden die Letzten sein, die ihre Beziehungen zu den Juden normalisieren.“ In diesem politischen Klima äußerte sich auch der libanesische Premierminister Nawaf Salam in einem Interview mit dem amerikanischen Nachrichtensender CNN, welches am 30. Mai 2025 veröffentlicht wurde. Er erklärte darin:Die Normalisierung ist ein unverzichtbarer Bestandteil des Friedens, den wir nicht erst übermorgen, sondern schon morgen verwirklicht sehen wollen.“

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Der Staatshaushalt 2025/26: Ein Spiegel der Erfüllung der Erwartungen Amerikas und ihrer neokolonialen Institution IWF, sowie ein Instrument zur Fortsetzung kapitalistischer Politik und zum Erhalt des Elends der Menschen durch die Tyrannin Hasina

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Im vollen Einklang mit der zollpolitischen Agenda der Vereinigten Staaten und in Umsetzung der industriezerstörenden wie ausbeuterischen Steuerpolitik des neokolonialen Instruments namens Internationaler Währungsford (IWF), das als verlängerter Arm amerikanischer Hegemonie fungiert, hat die Übergangsregierung den nationalen Haushalt für das Fiskaljahr 2025/26 aufgestellt.

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Die Zivilfriedenskonferenz in Damaskus Auftakt zur Rehabilitierung von Regimetreuen und zur Normalisierung mit Symbolen der Unterdrückung und Kriminalität

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Die am Dienstag, dem 10. Juni 2025, im Gebäude des Informationsministeriums in Damaskus von der sogenannten Zivilfriedenskommission abgehaltene Pressekonferenz unter der Leitung von Kommissionsmitglied Hassan Soufan entfachte eine breite Welle der Empörung und der tiefen Verbitterung unter den Menschen in Syrien, insbesondere unter den Familien der Märtyrer, den Angehörigen der Vermissten sowie den Kindern der Revolution.

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Die Drohnenangriffe und die Entwicklungen des Krieges im Sudan

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In den letzten Tagen hat der Krieg eine auffällige Wendung genommen: Drohnen griffen sechs Tage in Folge die Verwaltungs-Hauptstadt Port Sudan an. Dabei wurden der zivile Flughafen, ein Luftwaffenstützpunkt und Treibstofflager bombardiert, was zu einer landesweiten Treibstoffkrise führte. Auch die Stadt Kassala an der eritreischen Grenze sowie weitere Städte wurden von Drohnen angegriffen.

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NATO-Büro in Jordanien: Unterordnung und Verpflichtung des Landes zur Dienerschaft gegenüber den kolonialen Interessen der Feinde der islamischen Umma

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Am Donnerstag, dem 12. Juni 2025, unterzeichneten Jordanien und derNordatlantikpakt NATO in Brüssel eine Vereinbarung zur Einrichtung eines diplomatischen Liaison-Büros der Allianz in der Hauptstadt Amman. Die Unterzeichnung erfolgte auf jordanischer Seite durch Botschafter Dr. Yousef Bataineh, den akkreditierten Vertreter Jordaniens bei der NATO, und auf Seiten der Allianz durch Javier Colomina, NATO-Sonderbeauftragter für die südliche Nachbarschaftregion, der die ausgezeichneten Beziehungen zu Jordanien lobte und die strategische Bedeutung des neuen Büros für die Region hervorhob – nicht zuletzt, weil Jordanien als verlässlicher Partner in zahlreichen Bereichen gelte.

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Das ägyptische Regime und seine Darbietung Gazas: Vom Unterbinden jedweder Unterstützung bis hin zur aktiven Komplizenschaft mit dem Besatzer

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Immer dann, wenn für den belagerten Teil der islamischen Umma in Gaza die nächste Katastrophe bevorsteht, zeigt sich die Rolle der arabischen Regime, allen voran des ägyptischen. Ins Auge sticht nicht einmal mehr deren mangelnde Unterstützung, sondern vielmehr ihre direkte Beteiligung an der Verschwörung gegen die Muslime, als Wächter der Belagerung, als Wahrer kolonialer Grenzen, als Unterdrücker jeglicher symbolischen oder populären Initiative zur Solidarität mit den Unterdrückten.

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