Freitag, 30 Muharram 1447 | 25/07/2025
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Die dänische Tageszeitung Berlingske beweist mit ihrem aktuellen Artikel über Hizb-ut-Tahrir erneut ihre Schamlosigkeit, und offenbart zugleich die Agenda der dänischen Politiker

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Die dänische Tageszeitung Berlingske veröffentlichte am 02. Januar 2019 einen Artikel, der angeblich neue Enthüllungen über Hizb-ut-Tahrirs Tätigkeiten in der westlichen Welt, einschließlich Dänemark, enthalten sollte.

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Pakistans Regime unterstützt die chinesische Regierung in ihrem offenen Krieg gegen den dīn der uigurischen Muslime!

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Die Regenten Pakistans halten seit längerem ein Bündnis mit jenem Unterdrücker aufrecht, der die Muslime vor den Augen der Öffentlichkeit verfolgen lässt. Trotz dessen schwieg das pakistanische Regime weiterhin über das Unrecht, welches den Muslimen angetan wird, und belohnte unseren Unterdrücker darüber hinaus mit wirtschaftlichen Vereinbarungen zu seinen Gunsten. Doch nun haben die Regenten Pakistans einen neuen moralischen Tiefpunkt erreicht: sie ließen verlauten, dass sie die chinesische Regierung unterstützen würden, während diese einen erbarmungslosen Krieg gegen den dīn der uigurischen Muslime in Ostturkestan führt!

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Der einzige Weg, sich von dieser tyrannischen Regentschaft zu befreien, besteht gewiss darin, Hizb-ut-Tahrir militärischen Beistand (nuṣra) bei der Wiedererrichtung des rechtgeleiteten Kalifats zu leisten!

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Wieder einmal fanden Nationalwahlen in Bangladesch statt. Dieses Ritual der Täuschung ist ein Markenzeichen des sogenannten demokratischen Systems und findet alle vier Jahre erneut statt. Es wird begleitet von Ausgangssperren und einer einschüchternden und angsterfüllten Atmosphäre. Diese resultiert daraus, dass Menschen als Geiseln gehalten werden, der Zugang zum Internet gesperrt wird und die öffentlichen Verkehrsmittel stillliegen. Leider kamen im Rahmen der Feierlichkeiten dieses Rituals dutzende Menschen ums Leben. In der Hoffnung, ebenfalls mitregieren zu dürfen, bemühte sich die politische Elite der Nationalistischen Partei Bangladeschs (BNP) darum, die Tyrannei Hasinas zu legitimieren. So riefen sie das Volk durch hinterlistige Parolen wie bspw. „Krieg der Wahlen“, „Revolution der Wahlen“ usw. herbei, nur um letztlich selbst von Hasina Wajed und ihren Kolonialherren hintergangen zu werden. Dem Volk ist mehr als nur klar geworden, dass Wahlen im sogenannten demokratischen System nichts als Augenwischerei sind, da die ungläubigen Imperialisten und ihre Agenten, die politische Elite, in Verhandlungen zuvor bereits unter sich entscheiden, wer die Macht im Land übergeben bekommt. Es ist auch bewiesen, dass der einzige Weg zur Beseitigung dieser tyrannischen Regentschaft darin besteht, dass das Volk von den aufrichtigen Militäroffizieren verlangt, dass diese die Tyrannin Hasina Wajed aus ihrem Amt entfernen und Hizb-ut-Tahrir die Autorität übergeben, indem sie der Partei militärischen Beistand (nuṣra) bei der Wiedererrichtung des rechtgeleiteten Kalifats leisten.

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Der neue Haushaltsplan Jordaniens lässt die Menschen verarmen. Die Ausführung dieses Haushaltsplans ist ein politisches Verbrechen, das den Verrat des Regimes am eigenen Volk und seine Gehorsamkeit gegenüber den Kolonialmächten abermals belegt!

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Das jordanische Regime hat dem Repräsentantenhaus den Entwurf eines Staatshaushaltsgesetzes für das Jahr 2019 vorgelegt. In Vorgesprächen kritisierten die Abgeordneten den Entwurf des Haushaltsplans, da dieser keinen Einfluss auf die Realität hat und die schwierige Situation der jordanischen Bevölkerung durch diesen Entwurf nicht bewältigt werden kann. Das Ziel dieses neuen Haushaltsplans ist es, das Haushaltsdefizit durch Steuererhöhungen zu verringern. Das Repräsentantenhaus hat den Entwurf zur eingehenden Diskussion an seinen Finanzausschuss weitergeleitet.

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