Wilayet Tunesien: Ansprache in der Moschee mit dem Titel " Mit dem Seile Allahs und nicht mit dem Seile der Kolonialisten "
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Die Lage ist schon sehr brisant. Die letzten Tage haben gezeigt, dass in Europa keine sachliche Debatte mehr stattfindet, sondern die Emotionen das Ruder übernommen haben. Dies gilt für beide Seiten...
Trailer zur Kalifat Konferenz in Malaysia
Die Atmosphäre unterscheidet sich von einem Gefängnis zum anderen. Trotz der Enge und geringen Versorgung im Sult-Gefängnis begannen wir, uns an diesen Ort zu gewöhnen. Ein Gefängnis besteht nicht nur aus seinen Mauern. Der Mensch kann die Zumutung des Gefängnisses durch seinen Willen in einen Segen verwandeln, trotz aller Einschränkungen.
Rede von Dr. Nasreen Nawaz Direktorin der Frauenabteilung vom zentralen Medienbüro von Hizb ut Tahrir zur Frauenkonferenz in der Türkei rund um das Thema Bildung
Im Zuge der weltweiten Kampagne des zentralen Medienbüros von Hizb-ut-Tahrir zur Unterstützung der uigurischen Muslime in Ostturkestan suchte am Mittwoch, den 10.04.2019, eine Delegation von Hizb-ut-Tahrir die Botschaft der „Volksrepublik China“ in Wien auf, um ein Warnschreiben zu übergeben. Die Delegation wurde vom Leiter des Medienbüros von Hizb-ut-Tahrir im deutschsprachigen Raum, DI Shaker Assem, angeführt und von einer Botschaftsvertreterin empfangen. Man überreichte ihr das Warnschreiben mit der Aufforderung, es an die chinesische Regierung weiterzuleiten und teilte ihr mit, dass den Muslimen in Xinjang (Ostturkestan) seitens der chinesischen Regierung großes Unrecht widerfahre und wir als weltweit agierende islamische politische Partei das nicht hinnehmen. Im Schreiben wurde zudem die Mahnung an China ausgesprochen, dass es sich vom derzeitigen Zustand in der islamischen Welt nicht blenden lassen soll. Denn die islamische Umma wird sich erheben, sie wird die dummdreisten Vasallenherrscher hinwegfegen und das Rechtgeleitete Kalifat nach dem Plan des Prophetentums errichten, das die Muslime weltweit in Schutz nehmen und jene zur Rechenschaft ziehen wird, die ihnen Unrecht getan und sich an ihnen vergangen haben.
Am 11. Juli 1995 stürmten serbische Kräfte die Stadt Srebrenica in Bosnien, in der zehntausende Muslime aus dem Nordosten Bosniens Zuflucht vor den Angriffen der serbischen Armee gefunden hatten. Die Stadt war zuvor von den UN zur „Schutzzone“ erklärt worden und stand unter dem Schutz der UN. In den darauf folgenden Tagen ermordeten die Serben kaltblütig 8.000 Männer und Jungen. Das Massaker gilt als das schlimmste Verbrechen auf europäischem Boden seit dem Zweiten Weltkrieg. Zudem wurden als Teil dieser brutalen Genozidkampagne gegen Muslime in und um die Republik Serbien 25.000 bis 30.000 muslimische Frauen, Kinder und ältere Menschen aus der Stadt abtransportiert. Die UN hatten den Muslimen in Srebrenica Schutz versprochen, doch dieser Schutz ist nie eingetroffen. Die westlichen Staaten hatten versprochen sie durch die NATO vor serbischen Angriffen zu schützen. Doch auch diese Hilfe blieb aus.