Montag, 09 Rabi' al-awwal 1447 | 01/09/2025
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Der Libanon brennt ... die Herrscher erachten es als wärmendes Feuer und ergötzen sich an seinen Flammen  

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 Das Fass ist übergelaufen. Niemand kann noch irgendetwas rechtfertigen und keiner eine Entschuldigung vorbringen. Jeder, der über den Verrat der Herrscher hinwegsieht und darüber, dass sie Palästina und den Libanon im Stich gelassen haben, macht sich mitschuldig und hat sich ihrer Verbrechergemeinschaft angeschlossen. Ebenso ladet jeder einen Teil ihres Verrats auf sich, der sich nicht nach Kräften für das Ausrücken der Armeen zum Kampf und für die Beseitigung der Herrscherbarrieren, die die Armeen zurückhalten, einsetzt.

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Ist es nicht an der Zeit, dass sich die Herrscher - zumindest einmal - dafür schämen, Palästina im Stich gelassen zu haben? Ist es nicht an der Zeit, dass den Armeen das Blut in den Adern kocht und sie entschlossen zu Hilfe eilen?

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 Ein einziger jüdisch-israelischer Soldat wird in einem Kampf (!) - nicht etwa von zu Hause entführt - gefangen genommen; der Judenstaat setzt für ihn die ganze Welt in Aufruhr und erhebt die Sache für sich zu einer Schicksalsfrage. Hingegen werden die Tausenden unserer inhaftierten und gefangenen Geschwister - Männer, Greise, Frauen und Kinder -, das Verletzen unserer Schutzrechte, das Besudeln unserer Heiligtümer und die von den Juden (Israels) verursachten Katastrophen, die uns tagein tagaus heimsuchen, von unseren Herrschern nicht als Schicksalsfrage angesehen, die einer unterstützenden Maßnahme oder zumindest eines freien und ehrlichen Wortes bedürfen. Vielmehr sind sie als Mittelsmänner tätig und heben ihre Hände mit Bittrufen gen Himmel, damit der gefangene jüdische Soldat gesund und wohlauf zurückkehrt!

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Das Verbrechen von Samara ist eine amerikanische Fabrikation, um die Zwietracht unter den Muslimen zu schüren

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 Ist es für euch nicht an der Zeit zu begreifen, dass die Besatzungstruppen im Irak unter der Führung der Vereinigten Staaten die Mutter aller Katastrophen und anhaltender Schlechtigkeiten sind? Ist es für euch nicht an der Zeit zu begreifen, dass hinter der Sprengung von Moscheen und Märkten, dem Töten von Zivilisten, dem Ermorden und Verschleppen von muslimischen Gelehrten - seien es Sunniten oder Schiiten - die Besatzungstruppen stehen?

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Einmal ein wahres Wort - doch ist es ein aufrichtiger Rat! Die Regierungsübernahme unter der Besatzungsmacht ist eine Falle, die denjenigen, der in sie reintappt, zur Anerkennung des Judenstaates führt

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 Mit einem Stich im Herzen bringen wir dieses Flugblatt heraus. Denn es ist das eingetreten, wovor wir immer und immer wieder gewarnt haben, vor der Tatsache nämlich, dass die palästinensischen Wahlen unter der Besatzungsmacht allesamt schädlich sind. So führen sie nun die so genannten „Islamisten" zur Regierungsübernahme unter Kontrolle der Besatzungsmacht. Damit hauchen sie einer Autonomiebehörde, die bereits dem Zusammenbruch nahe war, wieder Leben ein und setzen erneut Aktivitäten in Richtung „etappenmäßiger" und „taktischer" Lösungspläne. 

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Presseerklärung zu den Ereignissen in Frankreich

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Nach Tagen und Nächten der Gewalt, die Frankreich erlebt hat, gab die französische Regierung grünes Licht für die Verhängung einer Ausgangssperre in jenen Gegenden, in denen es zu der gewalttätigen Protestwelle gekommen ist. Urheber dieser Protestaktionen sind Jugendliche und junge Burschen aus muslimischer und nichtmuslimischer Migrantenherkunft. Mit der Verhängung dieser Ausgangssperre, die auf ein Gesetz vom 3. April 1955 zurückgeht, hat die französische Regierung den Kriegszustand im Lande ausgerufen.

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Pressemitteilung

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Hizb-ut-Tahrir ruft die islamische Umma dringend auf, bei den Rettungsbemühungen für die Erdbebenopfer im Norden Pakistans nach Kräften mitzuwirken.

Am 8. Oktober um 9.00 Uhr vormittags erschütterte ein schweres Erdbeben die Hälfte der Fläche Pakistans. Das Erdbeben erreichte die Stärke 7.6 auf der Richterskala. Die Zahl der Opfer wird auf 50.000 geschätzt. Ohne nennenswerte Hilfe der staatlichen Behörden, arbeiten die Menschen auf individueller Basis Tag und Nacht, um den Opfern zu helfen. Wegen dem Fehlen von notwendigen schweren Gerätschaften, konnte man die meisten der Opfer, die unter den Trümmern verschüttet waren, nicht mehr retten.

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Ein Lichtblick aus Kirgisien

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ir haben die Leute dazu eingeladen, das Fest des Fastenbrechens (cId) zu feiern. Sie sind unserer Einladung gefolgt und haben in fünfzehn Ortschaften sowie in der Hauptstadt unter unserer Leitung das Fest gefeiert. Trotz des Widerstandes der Regierung, der Sicherheitsleute und der Polizei in diesem Land haben über 200.000 Muslime unserem Ruf folgend am Fest teilgenommen. Nachdem die Machthaber in den Ortschaften, die Sicherheitsleute und die Polizei erkannten

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